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„Wer führt, verkauft“ – Digitale Technik stärkt den stationären Einzelhandel

von ARKM Zentralredaktion

Wer seinen Kunden einen maximalen Mehrwert und ein ideales Einkaufserlebnis garantieren möchte, muss bereit sein, Führung gegenüber seinen Kunden zu übernehmen. Wo finde ich den idealen, zu mir passenden Sneaker, wo das optimale Sportoutfit in exakt meiner Größe und wie vertragen sich die Skier, Skischuhe und Bindungen miteinander? Diese Fragen stellen sich Kunden nicht nur im Sportgeschäft, sondern täglich bei fast jedem Einkauf – ob Lebensmittel, Mode, Möbel oder Lifestyle-Produkte. Wer solche Fragen proaktiv beantwortet und im richtigen Moment mit den passenden Antworten zur Seite steht, kann sich als Händler des Vertrauens profilieren und sich zugleich Vorteile im Wettbewerb mit dem Online-Handel sichern. Der Faktor proaktiver Service wird zur zentralen Zukunftsfrage des Handels. Dazu gehört, dem Kunden den Weg zu weisen – weit über das Wo-finde-was hinaus. „Wir bringen Marken, einzelne Produkte, Regale und Lagerstätten zum Sprechen“, verspricht Matthias Hofmann, DACH-Manager bei Scala, Weltmarktführer für Digital Signage. „Wenn Produkte am Point of Sale direkt mit dem Verbraucher in Kontakt gehen, Fragen beantworten, Empfehlungen geben oder selbständig einen persönlichen Berater hinzuziehen, dann ist der Einzelhandel in der Erwartungshaltung moderner Kunden angekommen“, so Hofmann. Einkaufen müsse heute mehr denn je ein Erlebnis sein und damit weit mehr als Bedürfnisbefriedigung. „Der Kunde ist dankbar für Interaktion, auch, wenn sich diese zunächst durch Bildschirme oder Anzeigen am eigenen Smartphone vollzieht“, ist sich der Scala-Manager sicher. Was heute schon alles möglich ist in Sachen Customer Experience, Service und proaktiver Kundenbindung zeigt Scala im Rahmen der EuroShop in Düsseldorf vom 16.-20. Februar.

Durch individuelle Digital-Signage-Lösungen könne der Beratungsprozess zu einzelnen Produktkategorien, Produkten oder Dienstleistungen deutlich professionalisiert werden, ohne dafür mehr Personal zu beschäftigen. Digital Signage, so Hofmann, fördere den Verkauf, weil es dem Beratungspersonal mehr Freiräume gibt, sich um die eigentlichen Abschlüsse zu kümmern und dem Kunden zugleich mehr Individualität schenke, seine Anonymität wahre und ihm Service erleben lasse. „Der stationäre Handel kann von der Digitalisierung profitieren, viel mehr noch als der Online-Handel“, so das Scala-Versprechen. Das Shopping-Erlebnis werde hybrid, als ideale Verbindung der Vorteile der Online- und Offline-Welt. Möglich wird dies durch die Kombination verschiedener Technologien: Augmented Reality, Virtual Reality, Near-Field-Communication, Social- und Cloud-Lösungen, die heute schon bei vielen großen Marken im Einsatz sind.

Langwierige Suchen, Umwege im Geschäft und die Frage, wo finde ich den nächsten freien Verkäufer entfallen durch Digital Signage ebenso wie mangelnde Transparenz. Was ist drin in den Produkten? Wo wurden sie produziert? Ist das bio? Passt das zu meiner Diät oder meinen ethischen Konsummaßstäben? Das kann beantwortet werden, wenn der Handel die modernen Kommunikationswege einsetzt, die heute schon möglich sind – individuell, datenschutzkonform und verbraucherfreundlich. „Wer Antworten gibt und umfassend berät, der führt und steigert seinen Umsatz nachhaltig“, macht Hofmann abschließend deutlich. Und er betont, Digital Signage sei kein Privileg der großen Ketten und Marken. „Auch kleine und mittlere Einzelhändler können profitieren und sich individuelle Lösungen maßschneidern lassen – je nach Branche, Anspruch und Angebot.“ Wer sich für Digital Signage im Allgemeinen und Lösungen von Scala im Besonderen interessiert, sich über moderne Point-of-Sale-Kommunikation oder modernes Customer Experience Management informieren und Praxisbeispiele namhafter Marken und Handelsunternehmen live erleben möchte, bekommt weitere Informationen unter www.scala.com. Hier können auch persönliche Beratungstermine im Rahmen der EuroShop vereinbart werden.

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  • Scala: Scala

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