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Urlaub in der arabischen Welt – Mehr als Sommer, Sonne und Strand

von ARKM Zentralredaktion

Exotische Gewürze, Kamele, spektakuläre Landschaften zwischen Hochgebirge Wüste und Meer sowie prunkvolle Paläste und Minaretts, von denen der Muezzin zum Gebet ruft: Reisen in die arabische Welt – von Marokko über Ägypten bis in den Oman – liegen gerade voll im Trend. Was die Magie und den Zauber dieser Länder ausmacht und was Sie für einen Urlaub dort unbedingt wissen sollten, weiß (zur ITB, der Internationalen Tourismus-Börse Berlin) Oliver Heinze.

Sprecher: Marokko, Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate und der Oman sind aktuell besonders beliebte Reisziele der arabischen Welt. Vor allem die noch sehr ursprünglichen Gesellschaften, die Gastfreundschaft und die Basare locken Touristen.

O-Ton 1 (Frano Ilic, 17 Sek.): „Das ist Exotik pur. Hier hat man den Duft der Gewürze, das Stimmengewirr, die bunte Vielfalt der Produkte und das Feilschen der Händler. Naja und dann kommen noch die faszinierenden Landschaften hinzu, die Wüstenlandschaften und prachtvollen Oasen in allen Ländern der arabischen Welt von Marokko bis in den Oman. Das sollte man sich nicht entgehen lassen.“

Sprecher: So Frano Ilic von Studiosus, dem Marktführer für Studienreisen. Wer eine Reise in die arabische Welt machen möchte, sollte vielleicht mit Ägypten starten, denn hier erlebt man die Exotik Arabiens…

O-Ton 2 (Frano Ilic, 21 Sek.): „…aber auch die fantastischen Zeugnisse der ägyptischen Hochkultur wie zum Beispiel die Pyramiden von Gizeh oder die Tempel von Luxor. Zudem kann man Baden, Tauchen und Entspannen zum Beispiel am Roten Meer. Und mein besonderer Tipp wäre eine Nilkreuzfahrt, bei der man dann die einmalige Kulturlandschaft entlang des Nils vorbeiziehen lässt und immer wieder Halt macht und den prächtigen Hinterlassenschaften dann ganz nahe kommen kann.“

Sprecher: Als Gast in einem fremden Land sollte man natürlich die Sitten und Bräuche respektieren und Fettnäpfchen vermeiden.

O-Ton 3 (Frano Ilic, 20 Sek.): „Als Frau würde ich zum Beispiel die Schultern bedeckt halten und lieber die lange Hose anziehen oder den langen Rock. Aber natürlich auch die Männer, die sollten auf ihre Shorts verzichten. Und Rücksicht auf die Kultur, das heißt zum Beispiel aber auch, dass man mit Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit zurückhaltend umgeht. Das Fotografieren von Frauen ist nicht gerne gesehen, und daran sollte man sich dann auch halten.“

 

München (ots)

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