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Hochsaison für Online-Händler: Nach Weihnachten ist vor dem Valentinstag

von ARKM Zentralredaktion

Am 14. Februar ist es wieder soweit: Der Valentinstag steht vor der Tür. Der Spezialist für Customer Experience nach dem Kauf, parcelLab, hat die wichtigsten Fakten aus diversen Studien in einer Infografik zusammengetragen.

Von Kritikern wird der Valentinstag gerne müde belächelt, doch für den (digitalen) Handel ist der 14. Februar nach Weihnachten und Geburtstag der drittwichtigste Shopping-Anlass des Jahres. Und dabei ist es mit einer kleinen Geste wie einem roten Schokoladenherz oder einer roten Rose längst nicht mehr getan. Mehr als die Hälfte der Deutschen geben für ein Geschenk zum Valentinstag mehr als 30 Euro aus.

Als bevorzugte Anlaufstelle für das passende Präsent für den eigenen Lieblingsmensch suchen Frauen mit 36,5 Prozent einen Online-Shop auf. Marktplätze rangieren als beliebte Anlaufstelle mit 16,7 Prozent auf Platz 2. Bei Männern liegt immer noch der Blumenladen auf dem 1. Platz (34 Prozent).

Das schlägt sich in den Kassen der Blumenhändler nieder: Am Tag vor dem Valentinstag schnellen die Umsätze bei den meisten Händlern im Vergleich zu einem durchschnittlichen Verkaufstag um 500 Prozent in die Höhe.
„Anders als Weihnachten, wo viele ihre Geschenke schon im November besorgen, ist der Valentinstag ein klassischer Anlass für kurzfristige Spontankäufe“, resümiert parcelLab-Mitgründer und COO Anton Eder. „Online-Händler sollten in dieser Zeit den Fokus besonders auf unkomplizierte und schnelle Lieferung legen und ihre Kunden in Echtzeit darüber informieren, wann sie das Paket für ihre Liebsten in Empfang nehmen können. Dann wird aus einem einmaligen Spontankäufer vielleicht ein zufriedener Stammkunde.”

Bildquellen

  • 2: parcelLab GmbH

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