„Man müsste mal…“ Es gibt wohl kaum einen (Beratungs-)Unternehmer, der diesen Satz nicht zur Genüge kennt. Das Marketing neu aufstellen. Die Digitalisierung vorantreiben. Mal wieder die wichtigsten Kontakte anrufen. Stattdessen verfolgt man gewohnte und auch bisher durchaus erfolgreiche Wege. Engagiert sich Tag und Nacht für die Firma, ruht sich auf den Lorbeeren aus. Verharrt in einer Art Erfolgsbetäubung. Und brennt dabei langsam aus. Das eigentliche Ziel, nämlich den Unternehmer und damit die ganze Firma glücklich zu machen, bleibt auf der Strecke. Giso Weyand zeigt in seinem Buch „Das neue Sog-Prinzip“, wie man es besser macht.
Den meisten Beratern hierzulande geht es gut. Nicht so gut, dass sie alle paar Minuten in Jubelstürme ausbrechen, aber dennoch gut. Doch was heißt das? Die Geschäfte laufen, die Zukunft ist relativ sicher. Und sonst? Ob sie das glücklich macht, was sie da tun, oder sinnstiftend ist, diese Fragen stellen sich die meisten lieber nicht. Sie befinden sich in einer Art Erfolgsbetäubung: Ja, es läuft. Aber so richtig dufte ist das alles dann doch nicht, wenn man mal ehrlich ist.
Giso Weyand, Berater für Berater und Beratungsunternehmen, hat in über 20 Jahren Berufserfahrung eines festgestellt: Die grundlegenden Wünsche der Firmenchefs sind unerfüllt. Die Wünsche, die irgendwann den Ausschlag zur Selbstständigkeit gegeben haben, das Feuer, der Spirit, sind in den Hintergrund getreten. Und damit, so Weyand, versagen sich die Unternehmer und ihre Teams vor allem eins: Um sich sich herum und um ihre Marke einen Sog aufzubauen, der Kunden wie von selbst anlockt. So authentisch, im Flow und erfüllt zu sein und zu arbeiten, dass schon die eigene Ausstrahlung anderen Menschen ein gutes Gefühl gibt.
In seinem Buch „Das neue Sog-Prinzip“ erklärt er, wie das gelingen kann. Von der herausfordernden Erarbeitung eines eigenen Selbst-Bewusstseins über die Kunst, selbst zur Marke mit Sog-Kraft zu werden, bis hin zur Königsdisziplin des Sogs, dem Umgang mit dem Entscheider, erzählt Weyand in klugen Worten, mit viel Erfahrung und Weitsicht, wie Beratungsunternehmen den Sprung in eine neue Liga der Zufriedenheit und des Erfolgs schaffen. Und er erklärt, wie man über klug geplantes Marketing den neuen Geist zum Kunden trägt und sich in dessen Kopf festbrennt, die eigenen, vielleicht teils ängstlich-skeptischen Mitarbeiter mitnimmt und warum das Wert-Honorar (im Gegensatz zu „Zeit gegen Geld“) für ihn das fairste Vergütungsmodell darstellt.
Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bestellungen. Entweder unter carla.jung@prospero-pr.de.
Pressekontakt:
Prospero GmbH
Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
Carla Jung Tel: 089 27 33 83 16
Müllerstraße 27 Fax: 089 27 33 83 29
80469 München E-Mail: carla.jung@prospero-pr.de
www.prospero-pr.de
Über die Haufe Gruppe
Die Haufe Gruppe mit ihren Marken Haufe, Haufe Akademie und Lexware ist einer der deutschlandweit führenden Anbieter für digitale Arbeitsplatzlösungen und Dienstleistungen sowie für Aus- und Weiterbildung. Haufe Fachbücher und eBooks vereinen ein einzigartiges Gesamtprogramm mit Titeln aus den Bereichen Immobilien, Management, Marketing, Rechnungswesen und Human Resources. Aus den Kernbereichen eines erfolgreichen Verlagsgeschäftes hat sich die Haufe Gruppe konsequent zu einem Spezialisten für digitale und webbasierte Services entwickelt. Sie machen 95 Prozent des Gesamtumsatzes aus.
Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Freiburg beschäftigt über 1.500 Mitarbeiter im In- und Ausland. Sie verfolgt eine internationale Wachstumsstrategie, die durch das heutige Leistungs- und Produktportfolio getragen wird. Vorangetrieben wird der Wachstumskurs durch die erfolgreiche wechselseitige Nutzung der Kernkompetenzen und Stärken der einzelnen Unternehmen und Marken. So konnte die Haufe Gruppe trotz eines schwierigen Markt- und Konjunkturumfeldes im Geschäftsjahr 2015 (Juli 2014 bis Juni 2015) einen Umsatz von über 292 Mio. Euro erzielen (Vorjahr: über 266 Mio. Euro).