Köln (ots) – TÜV Rheinland ist zum achten Mal in Folge als einer der führenden Arbeitgeber in Deutschland ausgezeichnet worden, der besonders jungen Akademikern gute Arbeits- und Karrierebedingungen bietet. In der aktuellen Studie zu Top-Arbeitgebern in Deutschland, die das internationale Research-Unternehmen Top Employers Institute durchgeführt hat, wird TÜV Rheinland für das moderne Personalmanagement gewürdigt. „Die Auszeichnung macht deutlich: Wir sind als weltweit wachsendes Unternehmen mit internationalen Karrieremöglichkeiten attraktiver Arbeitgeber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren großen Kompetenzen sind ein zentraler Baustein unseres unternehmerischen Erfolgs. Damit die Menschen bei uns zufrieden sind, müssen nicht nur die beruflichen Perspektiven stimmen. Wir legen auch viel Wert auf die Faktoren jenseits des reinen Gehalts von der Chancengleichheit und Diversität bis hin zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, sagt Thomas Biedermann, Personalvorstand der TÜV Rheinland AG.
Auch 2015 wächst TÜV Rheinland weiter. Derzeit sind allein in Deutschland rund 300 offene Stellen ausgeschrieben. Insbesondere für hochqualifizierte Akademiker mit erster Berufserfahrung bietet TÜV Rheinland als internationaler Prüfdienstleister für Qualität und Sicherheit von Mensch, Technik und Umwelt gute Perspektiven.
Bereits seit 2003 zeichnet das Top Employers Institute in Deutschland jährlich die Unternehmen mit einer hochwertigen Personalstrategie und -praxis aus. 2008 hat der weltweit tätige Prüfdienstleister TÜV Rheinland erstmals die Auszeichnung erhalten. Insgesamt wurden in diesem Jahr 125 deutsche Unternehmen bewertet. Im Mittelpunkt der Untersuchung des Top Employers Institute steht eine Analyse auf Basis einer Selbstauskunft der Unternehmen unter anderem zu Verdienstmöglichkeiten, Work-Life-Balance, Training und Entwicklung, Karrieremöglichkeiten sowie Unternehmenskultur. Ergänzt wird die Studie durch die Auswertung von Interviews mit erfahrenen Wirtschaftsjournalisten.
Bildquelle: obs/TÜV Rheinland AG/Lothar Wels 2011
(ots)