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TeamDrive macht 2-Faktor-Security einfach

Sichere Clouddienste, die ganz einfach zu bedienen sind und allen gesetzlichen Vorgaben genügen

von ARKM Zentralredaktion

Die 2-Faktor-Authentifizierung gilt als ausgesprochen sicher, aber auch als einigermaßen umständlich in der Handhabung durch den Benutzer. Die Hamburger TeamDrive GmbH hat für ihren gleichnamigen Sync-and-Share-Dienst eine Variante vorgestellt, die bei gleich hoher Sicherheit besonders einfach zu bedienen ist. Hierzu wird bei jedem Webzugang automatisch eine PIN per E-Mail verschickt, die sich mit einem einzigen Klick übernehmen lässt.

„Wir wollten beweisen, dass sich Sicherheit und Einfachheit nicht ausschließen, und empfehlen allen Cloud-Nutzern den zusätzlichen Schutz“, sagt TeamDrive-Geschäftsführer Detlef Schmuck. Als Alternative zum PIN-Versand per E-Mail kann die Authentifizierung auch über die Google Authenticator App erfolgen. Das Einschalten der erweiterten 2-Faktor-Sicherheitsstufe sorgt automatisch für die Bereitstellung des zweiten Sicherheitsfaktors bei allen Anmeldeversuchen. Durch das Verfahren ist gewährleistet, dass Unbefugte selbst dann keinen Zugang erhalten, wenn es ihnen gelingt, ein Passwort auszuspähen oder zu erraten. „Im Zeitalter von Homeoffice sollten Firmen nicht allein auf die Passwortsicherheit vertrauen, sondern eine 2-Faktor-Authentifizierung zum Standard erheben“, rät TeamDrive-Chef Detlef Schmuck.

Das jüngste Sicherheits-Upgrade geht konform mit der Firmenstrategie, hochsichere Clouddienste bereitzustellen, die sich nahtlos in alle gängigen IT-Umgebungen integrieren lassen. Die Installation kann von jedermann ohne besondere IT-Kenntnisse vorgenommen werden, versichert der Anbieter. Anschließend stehen die in der Cloud gespeicherten Datenbestände für die Benutzer so einfach wie ein virtuelles Laufwerk zur Verfügung. Dateien erstellen, kopieren, verschieben und so weiter – alles erfolgt nach der Installation von TeamDrive genauso wie zuvor. Programme wie beispielsweise Microsoft Office arbeiten mit TeamDrive ohne Änderungen zusammen. Allerdings werden alle Daten sowohl auf den Clients – PC, Tablet oder Smartphone – als auch in der Cloud verschlüsselt. Die Ende-zu-Ende-Verschlüsslung ist derart „dicht“, dass auch TeamDrive keine Schlüssel dazu besitzt; man nennt das Zero-Knowledge-Technologie. Das bedeutet, dass selbst bei einem Hackerangriff oder auf eine behördliche Anordnung hin keine lesbaren Daten abhandenkommen bzw. herausgegeben werden können.

Einfach, sicher, rechtskonform

Detlef Schmuck erklärt das Konzept: „Wir haben TeamDrive von Anfang an nach zwei strikten Regeln entwickelt. Erstens darf es keinen zentralen Angriffspunkt geben; daher dürfen wir als Anbieter keinen lesbaren Zugang zu Kundendaten bekommen. Zweitens darf die Sicherheit für den Anwender nicht kompliziert sein, damit er gar nicht auf die Idee kommt, sie zu umgehen, um sich das Leben zu vereinfachen. Diesen beiden Vorgaben folgend ist TeamDrive die ideale Lösung, um Homeoffice-Arbeitsplätze anzubinden, Arbeitsgruppen zusammen zu stellen, sichere firmenübergreifende Kommunikationswege einzurichten oder einfach nur beispielsweise in einem Verein Daten rechtskonform auszutauschen.“
Wie der Anbieter betont, entspricht TeamDrive den Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung DSGVO und den Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Auf­zeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD). TeamDrive genügt darüberhinausgehend sogar den Anforderungen für Berufsgeheimnisträger wie Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte gemäß § 203 Strafgesetzbuch.

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