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Rundum geschützt Urlaub machen

von wirtschaftstelegraph

obs / G Data Software AG

Auch im Urlaub wollen viele Nutzer nicht auf ihr Mobilgerät verzichten. Sie versenden beispielsweise Feriengrüße bequem vom Stand oder dem Pool aus an die Familie und Freunde zu verschicken. Laut Statista nahmen 45 Prozent der Deutschen ein Smartphone oder Tablet mit auf Reisen. Doch viele Geräte sind nicht ausreichend geschützt, so haben Cyberkriminelle in den Ferienregionen oft leichtes Spiel in puncto Datendiebstahl und eSpionage. Deshalb rät G DATA Urlaubern vor dem Reiseantritt ihre digitalen Begleiter umfassend abzusichern und ein paar Sicherheitsregeln vor Ort zu beachten.

Mobilgeräte sind praktische sowie nützliche Begleiter – auch im Urlaub. Fotos lassen sich schnell machen und einfach per E-Mail, MMS oder Messenger App an die Lieben zu Hause verschicken. Jedoch sind kostenlose Hotspots in Unterkünften und Flughäfen sowie die Rechner in Internetcafés oft nur unzureichend abgesichert, so dass Kriminelle den Datenverkehr mitlesen können. Problemlos gelangen sie an sensible Daten wie persönliche Informationen, Passwörter oder Kontakte.

Online-Banking und -Shopping im Urlaub als Risiko

Experten raten deshalb Bankgeschäfte im Netz und Online-Shopping-Touren auf die Zeit vor oder nach der Reise zu verschieben. Wer über einen öffentlichen Internetzugang aus Zahlungen tätigt oder shoppt, läuft oft geradewegs in die eCrime-Falle. Er liefert Kriminellen ungewollt Anmeldedaten und weitere persönliche Informationen. In speziellen Untergrundmärkten verkaufen die Täter die erbeuteten Informationen gewinnbringend. Anschließend werden die Daten oftmals für Straftaten missbraucht. Wer im Urlaub dennoch nicht auf Smartphone, Tablet und Co verzichten möchte, sollte die Geräte vor der Abreise umfassend absichern. Dazu gehören insbesondere das Einspielen aller verfügbaren Software-Updates sowie der Einsatz einer Sicherheitslösung. (Redaktion)

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