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Expo 3D TV: So finden Messen wieder statt

von ARKM Zentralredaktion
Harry Flint präsentiert mit link instinct Unternehmen, Marken und virtuelle Messeauftritte

Messen fallen weltweit aus. Produktneuheiten und Innovationen fehlen die Plattformen. Unternehmen fehlen die Sichtbarkeit und die Kontakte zu potenziellen Kunden und Märkten. Das Düsseldorfer Medienunternehmen link instinct und dessen Inhaber, der bekannte Moderator und TV-Macher Harry Flint, haben hierfür nun eine Lösung geschaffen, die gleichermaßen die Interessen von Messebauern, Unternehmen und Veranstaltern berücksichtigt. Expo 3D TV ist eine völlig neue Form der virtuellen Messe, macht den Messestand zum TV-Studio und sorgt durch mordernste Präsentationstechnik für direkten Kontakt zum Kunden. Der Vertriebsleiter spricht direkt mit dem virtuellen Messebesucher, der Geschäftsführer pflegt seine Geschäftskontakte. Fast so wie auf einer realen Messe. „Wir lesen die CAD/CAM-Daten des Messebauers in unsere Systeme ein und können so digital eins zu eins den geplanten Messestand virtuell abbilden. Kombiniert mit der Technik eines virtuellen TV-Studios können so Produkte inszeniert, Fakten moderiert, Experten interviewt und wichtige Details präsentiert werden – durch Einspielfilme, 3D-Effekte oder eine Live-Moderation. Letztlich ist es Internetfernsehen live vom Messestand inmitten der Produktinnovationen und Aussteller“, erklärt Harry Flint sein Konzept. „Wir holen die Messe als Live-Erlebnis ins Internet. Die Aussteller präsentieren die Produkte aus unserem Studio. Der Vertrieb kann so direkt die Interessenten ansprechen und die Produkte zeigen. Wie bei einer realen Messe wird die Präsentation durch echte Menschen lebendig und nachvollziehbar – dank intelligenter Studio- und Kameratechnik.“

Doch damit nicht genug. Dank starker Medien- und Verbreitungspartner sorgt link instinct mit Expo 3D TV auch für die entsprechende Reichweite. „Es nutzt ja nichts, den besten Stand zu haben, wenn keine Besucher vorbeikommen“, macht Flint deutlich. Das gelte analog auf der Messe wie in der digitalen Welt. Er verstehe es als seine Aufgabe, nicht nur den Stand, das Unternehmen und die Produkte in Szene zu setzen, sondern eben auch für Besucher zu sorgen. Deswegen ergänzt link instinct seine Leistungen um PR, Content Marketing und Lead-Generierung. „Die Messekontakte werden erfasst und können nachakquiriert werden. Alles, was Unternehmen von einer Messe oder einem Fachkongress kennen, können wir digital nachbilden“, macht der link instinct-Inhaber deutlich.

Grundsätzlich, so Flint, sei die Idee einer virtuellen Messe nicht neu. Neu an seiner Technologie aber das echte Live-Erlebnis und die Möglichkeiten, den Stand in 3D eins zu eins abzubilden und mit Effekten aus der TV-Welt zu kombinieren. Alle Teilaspekte der virtuellen Darstellung könnten zudem gebrandet und individualisiert werden.

„Wir sehen das auch als konkrete Unterstützung für den im Moment leidenden Markt.“ Zum einen könnten sich Unternehmen so trotz Messeausfall darstellen, zum anderen biete das Produkt den Messebauern die Option, zumindest ihre Planungs- und Konzeptionskosten in Rechnung zu stellen. Und für die Veranstalter wäre das eine Option, die Messe zumindest digital stattfinden zu lassen und den Ausstellern eine Alternative zu bieten. Man sei, so Flint, bereits in Gesprächen mit verschiedenen großen Messe- und Kongressveranstaltern, Unternehmen und Messebauern. Die derzeitige Situation erfordere viel Kreativität. Die sei im Markt vorhanden und könnte gerade im Messebau und Messewesen ertragreich genutzt werden – auch zu Corona-Zeiten. Expo 3D TV sei hier ein Beitrag.

Weitere Informationen zu Expo 3D TV, der link instinct-Methode, dem Medienunternehmen link instinct sowie dem TV-Profi Harry Flint gibt es unter https://www.linkinstinct.com/expo-3d-dein-messestand-ist-dein-tv-studio. Hier gibt es auch konkrete Beispiele und technische Details.

Bildquellen

  • Harry Flint: link instinct

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