Keine Talkshow, bei dem nicht mindestens ein Gast über Videostream zugeschaltet ist, kein Event, an dem nicht auch Besucher online teilnehmen können und keine Messe, die nicht ganz oder in Teilen virtuell oder hybrid stattfindet. Präsentationen per Teams oder Zoom statt Meetings und Geschäftsreisen. So sieht die Veranstaltungswelt aktuell aus. Da, wo etwas live stattfindet, gibt es Zugangsbeschränkungen, minimierte Teilnehmeranzahl, Maskenpflicht und 3G-Regeln. Viele Gründe also, Events vom heimischen PC oder Smartphone beizuwohnen. Die alte Welt wird auch nach Ende der Corona-Restriktionen nicht zurückkehren, weil die neue Welt inzwischen gelernt hat, etabliert ist und sogar bisweilen als vorteilhaft empfunden wird. Unternehmen müssen sich und ihre Kommunikation darauf einstellen. Doch hier fehlt es vielen an wichtigem Wissen. Irgendwie online reicht nicht aus, um in der digitalen Welt sinnvoll wahrgenommen zu werden. Als Mentor für digitale Kommunikation verspricht link instinct hier Abhilfe.
„Unternehmen können nicht einfach die Messe- und Event-Konzepte von früher in die digitale Welt übertragen. Den Messestand statt real nun virtuell aufzubauen und zu hoffen, dass sich jemand in den Weiten des Internets dorthin verirrt, ist Nonsens“, erklärt Harry Flint, Gründer und Geschäftsführer der Düsseldorfer Agentur link instinct. Flint ist seit mehr als zwanzig Jahren als Veranstalter, Moderator, Medienproduzent und Berater im Rahmen von Messen und Kongressen unterwegs und beklagt schon seit langem die nicht selten unprofessionelle Ansprache von Kunden und Interessenten. „Das war in der analogen Welt teilweise schon sehr lieblos, jetzt, digital ist es eine Katastrophe. Denn: Wer hier nicht optimal abliefert, seine Zielgruppen und Communities nicht optimal erreicht und für genug Sichtbarkeit und Reichweite sorgt, geht schlicht unter“, so Flint, der auch als Interim Manager und Berater in kleinen und mittleren Unternehmen aktiv ist, um dort den Wandel zur digitalen Kommunikation zu begleiten.
„Ich agiere zwischen dem Marketingverantwortlichen, dem Verkaufsleiter, der Geschäftsführung und dem Business Development“, macht der Markenkommunikator deutlich. Häufig fehle die Strategie, das digitale Denken und das Bewusstsein für die neue Zeit. „Da ist eine gewaltige Transformation im Gange, die nicht mit ‚Ich bin doch bei Instagram aktiv und nutze moderne Software‘ getan ist.“ Wie sich digitale und hybride Geschäftsmodelle entwickelt haben und wie zugleich traditionelle Unternehmen in den letzten zehn bis zwanzig Monaten in Schieflage geraten sind, beweise, wie rasant der Wandel sei und wie stark sich das Verbraucher- und Nutzerverhalten verändert habe. „Wer heute kein digitales Geschäftsmodell hat und nicht digital durch intelligente, vernetzte Kommunikation seine Zielkunden erreicht, wird untergehen“, prophezeit Flint. Das müsse auch in die Köpfe der Unternehmer und Mitarbeiter.
link instinct schult deswegen auch einzelne Mitarbeiter und Führungskräfte in einer eigenen Akademie. „Wie funktionieren die neuen Medien? Welche Kanäle sollte man in der eigenen Branche bedienen? Mit welcher Frequenz und mit welchen Formaten? Wie werden die verschiedenen Medien und Kanäle vernetzt, von Social Media über PR, von Adwords über Bewegtbild, von Online-Events bis Podcasts und Live-Talks – die Bandbreite ist riesig und das Wissen nur unzureichend vorhanden“, so Flint. Hier brauche es einen Mentor für digitale Kommunikation mit dem Verständnis für die betriebswirtschaftlichen, strategischen und technischen Prozesse dahinter, einen, der Produkte versteht und erklären kann, auch online, auch digital, auch virtuell mit der optimalen medialen Darreichungsform.
Damit die Darstellung stimmt, betreibt link instinct eine eigene Film-, Podcast- und Medienproduktion in Düsseldorf. „Wir können das gemeinsam strategisch entwickelte tatsächlich auch sofort umsetzen, die neuen Erkenntnisse über redaktionelle und werbliche Inhalte gleich praktizieren“, so Flint. „So kommen die theoretischen Schulungs- und Beratungsinhalte gleich in die Umsetzung und entfalten Wirkung.“
Themen wie Storytelling, Content Marketing, Eventmanagement und Zielgruppenansprache müssten taktisch neu gedacht werden. Die Vernetzung von Marketing, Vertrieb, digitaler Präsenz, Markenführung und Geschäftsentwicklung müsse ganzheitlich angegangen und betrieben werden. Hier müsse ein neues Bewusstsein geschaffen werden. „Das, was früher funktionierte, ist wirklich weitgehend vorbei“ so Flint abschließend. Das Einzige, was beständig bleibe, sei der Wandel – und Themen wie Service, Verbindlichkeit, Kulanz und Kundenorientierung. Aber auch hier müsse zukünftig digital gedacht werden.
Weitere Informationen über den Medienprofi und digitalen Mentor für Marken und Unternehmenskommunikation Harry Flint sowie über sein Medienunternehmen link instinct und die link instinct-Methode gibt es unter www.linkinstinct.com.